
Die folgenden Zeilen sind meinem Interview mit Paul von schreibenwirkt.de entnommen.
Da sie mir so wichtig sind, will ich sie hier noch einmal veröffentlichen.
Wenn du Fragen dazu hast, schreib mir.
Hier findest du das vollständige Interview.
Die folgenden Tipps sind nicht nur für das Schreiben von Lyrik gedacht, sondern gelten für mich auch für andere literarische Gattungen und auch für das Schreiben eines Buches … Vielleicht können sie anderen helfen, noch mehr ihren eigenen literarischen Weg zu finden.
Visualisiere deine Worte
Gehe mit offenen Augen und Ohren durch deine Welt und schreibe deine Wahrnehmungen direkt in ein kleines Notizbuch (Handy), was du unbedingt immer dabei haben musst. Fange an, dich mehr über Worte auszudrücken und deine Gefühle aufs Papier zu bringen.
Gib nicht auf, es zu versuchen
Wähle beim Schreiben deine eigenen Worte und lass dich nicht davon abschrecken, wenn etwas nicht gleich funktioniert.
Deine Worte sind der Ausdruck deiner Seele
Akzeptiere, dass Kunst/Literatur sich nicht beeinflussen lässt. Und auch, wenn Du selbst etwas nicht als gelungen anerkennen kannst, so sind diese Worte dennoch der Ausdruck deiner Seele und damit auch Literatur und Kunst oder beides.
Schreiben IST
Mache dir bewusst, dass alles, was du schreibst und kreierst, dein eigenes schöpferisches Werk ist, das niemals gut oder schlecht ist, sondern, dass einfach immer nur – IST.
Finde die Worte in der Stille
Ziehe dich oft zurück, schalte Handy und Computer ganz bewusst ab und lass den kreativen Funken in dir aufglimmen.
Wenn du Fragen hast, schreibe mir!
Alles Liebe von Mara